
Nicht nur die Kandidaten des Wettbewerbs, sondern auch alle angereisten Meisterkollegen warteten gespannt auf das Votum der Jury, die aus 25 eingereichten Projekten den Sieger ermitteln mussten. "Das war wirklich nicht leicht. Schließlich mussten wir, einfach gesagt, Äpfel mit Birnen und Tomaten mit Gurken vergleichen.
Denn jedes der eingereichten Projekte ist ein Unikat mit den unterschiedlichsten Herausforderungen für die Spengler", berichtet Jury-Präsident Bruno Käufeler, der den Gewinner gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden René Fasler bekannt gab. Vorher wurden alle eingereichten Objekte auf ihren Stellenwert bezüglich Architektur und Fachkunde präsentiert. Alles über die Goldene Spenglerarbeit und über die Projekte der Schweizer Spenglermeister lesen Sie in der 4. Ausgabe des klempner magazins .
Letzte Aktualisierung: 07.05.2018