Mehrere Ausgaben des Klemper Magazins, die verschiedene Bauprojekte und Architekturthemen abdecken.
Seit 125. Ausgaben bildet KlempnerMagazin rasante Entwicklungen der Technik und der Branche rund um die Gebäudehülle aus Metall in „Echtzeit“ ab. (Quelle: KlempnerMagazin)

Wissen 2025-03-14T08:11:53.003Z KlempnerMagazin am Puls der Zeit

Jubiläum: Seit 2001 mit www.klempnerhandwerk.de online, seit 2006 auch gedruckt – mittlerweile halten Sie die 125. Ausgabe der Fachzeitschrift KlempnerMagazin in Ihren Händen. Das Ziel war und ist es bis heute, die zeitweise rasanten Entwicklungen der Technik und der Branche rund um die Gebäudehülle aus Metall in „Echtzeit“ abzubilden.

Mit der ersten KlempnerMagazin Ausgabe 2006 gelang dem Team der Verlagsgesellschaft Rudolf Müller aus Köln, heute Rudolf Müller Medienholding GmbH (RM), der perfekte Eintritt in die Klempnerbranche. Der verantwortliche Programm-Manager (früher Redakteur) Klaus Siepenkort leistete mit dem ersten Internetportal der Branche www.klempnerhandwerk.de seit 2001 sowie mit seinem Fachbuch „Metallarbeiten an Dach und Fassade“ (Erstauflage 2005) die bestmögliche Vorarbeit. „Diese erste sogenannte ‚Nullnummer‘ mit 30 Seiten diente der Kontaktaufnahme zu den potenziellen Marktpartnern. Bei ihnen sind wir mit unserem Projekt KlempnerMagazin überwiegend auf offene Türen und Ohren gestoßen“, erinnert sich Klaus Siepenkort, Fachjournalist und selbst öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Klempnerhandwerk. Die erste 60-seitige Vollausgabe erschien kurz darauf im Januar 2007. Bis heute schätzen die Leser die technische Tiefe der Berichterstattungen – eingeordnet, fachlich kommentiert und oft von ihm selbst verfasst.

Die Themen liegen nicht auf dem Schreibtisch

Mit seinem Engagement für den Klempner-/Spenglerberuf und mit dieser 125. Jubiläumsausgabe ist Klaus Siepenkort noch lange nicht am Ende. Schon kurz nach Erscheinen dieser Ausgabe reisen bereits am 27. März wieder 80 bis 100 Teilnehmer aus Handwerk, Handel und Industrie zum jährlichen KlempnerTreff nach Münster, dem Sitz der Redaktion KlempnerMagazin. Ausgerichtet vom Kölner RM-Eventmanagement-Team, findet bei der beliebten Veranstaltung bereits seit 2012 ein regelmäßiger Austausch zu den vielseitigsten Themen statt, die die Branche aktuell beschäftigen und bewegen. Dabei hat neben dem Fachprogramm auch das persönliche Netzwerken unter Kollegen und mit Fachexperten angrenzender Gewerke und Fachdisziplinen einen bedeutenden Stellenwert. Hieraus ergeben sich viele wertvolle Themen und Architekturprojekte mit Metalldächern und -fassaden für die redaktionelle Verarbeitung im KlempnerMagazin. „Die Klempner- und Spenglerthemen kommen nicht von allein auf meinen Schreibtisch, die hole ich mir gerne auch persönlich ab. Ob bei Treffen von Vereinen und Verbänden oder direkt auf den Baustellen. Dafür ist mir keine Reise zu weit“, so Klaus Siepenkort.

Ein Magazin entsteht im Team

Doch schöne Texte und Bilder allein reichen nicht, damit eine Fachzeitschrift beim Leser ankommen kann, ob gedruckt oder als E-Paper. Vor der Verbreitung gibt es jede Menge Marketing- und Vertriebsaktivitäten, dazu noch ein ansprechendes Layout. „Hierzu braucht es ein multiprofessionelles Team, das zusammen gut funktionieren muss – auch menschlich. Als Quereinsteiger habe ich mich in fast 20 Jahren in einem wunderbaren Team weiterentwickeln dürfen und unglaublich viel dazugelernt. Dafür bin ich allen dankbar und bereit für viele weitere Ausgaben des KlempnerMagazin“, ist sich Klaus Siepenkort sicher.

Eine Gruppe von fünf Personen hält das KlempnerMagazin in den Händen.
Was ist ein Magazin ohne Leser und Werbetreibende? An dieser Stelle bedankt sich das KlempnerMagazin Team für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit! Vivika Mühr, Johannes Messer, Stephanie Nellißen, Malte von Lüttichau und Brigitte Latsch. (Quelle: KlempnerMagazin)
Klaus Siepenkort
Klaus Siepenkort: „Für jedes KlempnerMagazin braucht es ein multiprofessionelles Team, das zusammen gut funktionieren muss – auch menschlich. Als Quereinsteiger habe ich mich in fast 20 Jahren in so einem Team weiterentwickeln dürfen und unglaublich viel dazugelernt.“ (Quelle: Siepenkort/KlempnerMagazin)
zuletzt editiert am 14. März 2025